Das Heimathaus ist an jedem  1. Sonntag im Monat von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet .

Es werden Kaffee und Kuchen angeboten.

An diesen Sonntagen wird außerdem selbst gebackenes Rosinen – und Bauernbrot, sowie Butterkuchen zum Verkauf angeboten .

 

Von Dezember bis einschließlich Februar ist das Heimathaus nicht geöffnet ! 

Die Handwerkergruppe trifft sich ( von Anfang April bis Ende Oktober ) jeden Montag ab 14:00 Uhr zum Arbeitseinsatz am Heimathaus. 

>>> Die Handwerker <<< 

Ahnen- und Familienforschung im Heimatverein Neuenkirchen

Wer waren meine Vorfahren? Woher kommt meine Familie? Die Ahnen- und

Familienforschung (Genealogie) hilft dabei, diese Fragen zu beantworten. Ziel ist es,

Vorfahren und Verwandte zu ermitteln sowie deren Lebensdaten und Lebensumstände

zu dokumentieren. Dazu werden historische Quellen wie Kirchenbücher,

Standesamtsregister und weitere Archivdokumente ausgewertet. Es ist eine spannende

Angelegenheit, die Vorfahren der eignen Familie zu entdecken und Verbindungen über

Generationen hinweg sichtbar zu machen.

Im Heimatverein Neuenkirchen gibt es hierzu eine digitale Arbeitsgruppe, die sich

ehrenamtlich mit der Ahnen- und Familienforschung beschäftigt. Anhand moderner

digitaler Hilfsmittel und Auswertung historischen Quellen unterstützen wir Interessierte

bei der Suche nach ihren Wurzeln.

Anfragen zur Ahnenforschung können persönlich an den Heimatverein Neuenkirchen

gerichtet werden, z.B. am ersten Sonntag im Monat während der Öffnungszeiten des

Cafés von 14 bis 17 Uhr oder auch ganz bequem per Mail an kontakt@heimatverein-

neuenkirchen.info

Alle persönlichen Daten unterliegen der Schweigepflicht – die Bestimmungen der

Datenschutzgrundverordnung werden in jedem Fall eingehalten.

 

>> Familienforschung <<<   

>> 484845 Neuenkirchen  Berichte und Unterlagen <<<

Heinz Becker und einige andere Neuenkirchener treffen sich einmal im Monat im Heimathaus, um Ahnenforschung zu betreiben. Wer waren unsere Vorfahren, wie und wo lebten sie? Diese Fragen beantworteten sich die drei „Hauptahnenforscher“ Carl Ross und Ida und Ewald Schmittwilken schon vor 20 Jahre. „Wir haben Mittlerweile über 60000 Namen in unserem elektronischen Archiv recherchiert und gespeichert. Das ist so, als setze man ein Puzzle zusammen und stößt dabei immer wieder auf neue Wirrungen und Verstrickungen. „Wir wuseln uns so durch die Geschichte“ sagte Carl Ross. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Namen zu. Jemand der Kötter oder Zeller hieß, war zum Beispiel ein Kleinbauer. Heuermann war eine Art Untermieter und Arbeiter, Weber ein Weber und Schulte waren die Großbauern.